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Unser Leistungs­spektrum

Die Magnetresonanztomografie (MRT oder Kernspintomografie) erzeugt ähnlich wie die Computertomografie Schnittbilder des menschlichen Körpers von allen Organsystemen.

Im Gegensatz zur Computertomografie arbeitet die MRT ohne Röntgenstrahlen.

Es werden magnetische Felder zur Bildgebung eingesetzt, weshalb bei dieser Methode keine Belastung mit Röntgenstrahlen entsteht.

In manchen Fällen kann nach Implantation von metallischen Fremdkörpern oder auch elektronischen Aggregaten wie ältere Herzschrittmacher kein MRT durchgeführt werden. Moderne Materialien erlauben aber im Regelfall heutzutage eine MRT – Untersuchung. Ein Stent in den Herzkranzgefäßen ist daher meistens keine Kontraindikation mehr. Wir klären eine solche Situation selbstverständlich vor jeder Untersuchung im persönlichen Gespräch ab.

Mit diesem Verfahren werden sehr dünne Schichtaufnahmen des Körpers von wenigen Millimetern erzeugt. In der Magnetresonanztomografie werden in Abhängigkeit von der Fragestellung Kontrastmittel eingesetzt, welche über eine Vene appliziert werden, um die diagnostische Sicherheit zu verbessern. Die modernen in der MRT eingesetzten Kontrastmittel sind sehr verträglich, sodass allergische Reaktionen nur in den seltensten Fällen zu erwarten sind. Vor jeder Untersuchung klären wir in einem persönlichen Gespräch, ob die Notwendigkeit einer Kontrastmittelgabe besteht oder gegebenenfalls sogenannte Kontraindikationen vorliegen, die einen Verzicht auf Kontrastmittel nahelegen.

Die Computertomografie ist ein Verfahren, welches sehr dünne und überlagerungsfreie Schnittbilder des Körpers erzeugt.

Dabei rotiert die Röntgenröhre während der Aufnahme um den Patient:innen, während dieser mit der zu untersuchenden Körperregion auf dem Untersuchungstisch langsam durch das Gerät gefahren wird.

Das Verfahren kann zur Beantwortung von Fragestellungen aller Körperregionen eingesetzt werden. Die Untersuchung ist schmerzlos und dauert nur wenige Sekunden. In der Nachverarbeitung der Untersuchung erhöhen zusätzliche computerassistierte Programme die diagnostische Sicherheit.

In der Computertomografie werden in Abhängigkeit von der Fragestellung Kontrastmittel eingesetzt, welche über eine Vene appliziert werden, um die diagnostische Sicherheit zu verbessern. Die modernen  in der CT eingesetzten Kontrastmittel sind sehr verträglich, sodass allergische Reaktionen nur in den seltensten Fällen zu erwarten sind. Vor jeder Untersuchung klären wir in einem persönlichen Gespräch, ob die Notwendigkeit einer Kontrastmittelgabe besteht oder gegebenenfalls sogenannte Kontraindikationen vorliegen, die einen Verzicht auf Kontrastmittel nahelegen.

Die Aufgabe der sogenannten kurativen Mammografie ist die Untersuchung von symptomatischen Frauen, es erfolgt neben der Mammografie auch eine klinische Untersuchung mit Tastbefund und gegebenenfalls auch weitere ergänzende Zusatzuntersuchungen, insbesondere Ultraschalldiagnostik. Die nachfolgend beispielhaft aufgeführten Veränderungen können Anlass zur kurativen Mammografie sein und eine entsprechende Indikation darstellen:

  • unklarer Tastbefund
  • einseitige Schmerzen der Brust
  • Hautveränderungen, insbesondere auch Hauteinziehung bei Anheben der Arme
  • Sekretion
  • tastbare Verhärtung oder Knoten in der Brust
  • Tastbefund in der Achselhöhle
  • Größenänderung der Brust
  • Veränderungen im Bereich der Brustwarze

Die Mammografie wird in unserer Einrichtung als digitale Vollfeld-Detektor-Mammografie mit modernster Technologie durchgeführt, wodurch die Strahlenbelastung so niedrig wie möglich gehalten werden kann. Mit der Möglichkeit einer Tomosynthese zur Anfertigung von Schichtaufnahmen wird die diagnostische Sicherheit erhöht und mittels Vakuumsaugbiopsie können über eine computergesteuerte Röntgenkontrolle Gewebeproben entnommen werden.

Die Ultraschall-Untersuchung macht sich die Ausbreitung von Ultraschallwellen im menschlichen Körper zur Bilderzeugung zunutze. Hierbei entstehen keine für den Körper belastenden Röntgenstrahlen.


Die Sonografie ist häufig die erste Wahl bei der bildgebenden Diagnosefindung, weil sie für den Patient:innen risikolos und schmerzfrei ist.

Das sogenannte konventionelle Röntgen basiert auf der Anwendung der Röntgenstrahlen.

Diese elektromagnetischen Wellen durchdringen schmerzlos den Körper und führen zu einer Belichtung der im Röntgentisch verborgenen digitalen Detektoren.

Diese werden in unser digitales Bildspeichersystem („PACS“) überführt.